Seit über 15 Jahren Ihr unabhängiger Partner
Liebe Besucherin, lieber Besucher,
wir bieten Ihnen:
- Von “A” wie Allianz bis “Z” wie Zurich über 100 Versicherungsgesellschaften
- Bankenunabhängige Sparanlagen von über 120 Investmentgesellschaften/Fondsgesellschaften.
- Für Ihre Baufinanzierungen greifen wir deutschlandweit auf über 400 Darlehensgeber (Banken, Sparkassen, Bauspargesellschaften, Versicherungen) zurück.
Wir ersparen Ihnen viel Vergleichsaufwand und ermitteln mit unseren Analysetools für Sie ein passendes und günstigstes Angebot.
Persönlich für Sie da zu sein ist uns sehr wichtig, deswegen haben Sie einen festen Ansprechpartner für alle Ihre Belange.
Nutzen Sie unsere Vorteile. Ohne jegliche Zusatzkosten.
Ihr Markus Partsch (Tel. 08122 – 229 82 04)
Dipl. Betriebswirt (fh), Finanzfachwirt (fh), Finanzökonom (ebs)
Geschäftsführer entarsis gmbh
News
Was wurde aus 10.000 Euro, die man am 1. Januar 2021 in ein bestimmtes Asset gepackt hat, bis zum 31. Dezember des Jahres? Die Antwort lautet bei den meisten Anlageklassen: deutlich mehr.
Ein Investment im DAX etwa hätte aus der Startsumme 11.579 Euro gemacht, ein Plus von 15,79 Prozent also. Danach allerdings ging es Anfang 2022 erst mal wieder bergab. Der US-Index Dow Jones schaffte im vergangenen Jahr 18,73 Prozent, der Euro Stoxx 50 sogar 20,99 Prozent. Schwach schnitt dagegen der japanische Nikkei mit 4,91 Prozent ab. Darunter blieb aber noch Gold mit 4,30 Prozent; Silber glitt sogar ins Minus (–5,47 Prozent). Mit Immobilien in deutschen Großstädten konnte man, den durchschnittlichen Quadratmeterpreis zugrunde gelegt, aus den 10.000 allein durch Wertsteigerung rund 13.000 Euro machen – Mieteinnahmen kommen gegebenenfalls hinzu.
Mit weitem Abstand vorn in der 2021-Renditebringerliste liegen aber die Kyptowährungen Bitcoin mit 74,7 und Ethereum mit 461 Prozent Kurszuwachs. Auch dieses Feuerwerk fand Anfang dieses Jahres ein Ende, als der Kryptomarkt in die Tiefe rauschte: Der Bitcoin erlebte einen zwischenzeitlichen Kursverfall von über 50 Prozent.
> weiterlesen
Rund um die Welt wird der Konsum von Cannabis zunehmend entkriminalisiert, voraussichtlich bald auch in Deutschland. Die Bundesregierung plant, das Rauschmittel zum Verkauf in lizenzierten Geschäften zuzulassen. Ein Milliardenmarkt dürfte hierzulande daraus erwachsen bzw. in die Legalität wechseln. Sowohl internationale Hanfproduzenten als auch heimische Neugründungen stehen in den Startlöchern und versprechen riesige Umsätze – nicht zuletzt basierend auf der Hoffnung, dass Deutschland einen Dominoeffekt in der EU auslöst. Zusätzlich beflügeln die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Nutzhanf die Fantasie, denn die Fasern lassen sich zu Dämmmaterial oder Textilien verarbeiten.
Schon jetzt kann man sich an Themenfonds beteiligen, die die gesamte Hanf-Wertschöpfungskette oder einzelne Abschnitte daraus in den Fokus nehmen. Den Wachstumsperspektiven steht jedoch eine sehr unübersichtliche, kleinteilige und volatile Unternehmenslandschaft gegenüber. Dementsprechend kann sich der jeweilige Fokus der Fonds stark voneinander unterscheiden. Im jetzigen Stadium des Marktes handelt es sich bei Investitionen in aller Regel noch um Wagniskapital.
> weiterlesen
Das aus privaten und gesetzlichen Krankenkassen gespeiste Gesundheitssystem in Deutschland zählt laut einer Studie des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) zu den besten Europas. Untersucht wurden die Systeme von 26 EU-Ländern.
In der Spitzengruppe liegt die Versorgung in Deutschland beispielsweise bei der Ärztedichte, die 4,5 pro 1.000 Einwohner beträgt. Nur drei Länder im Vergleich kommen auf eine höhere Quote, nämlich Österreich (5,4), Norwegen (5,1) und Litauen (4,6). Schlusslicht ist Polen mit 2,4 Ärzten pro 1.000 Einwohner. Auf Platz sechs landet Deutschland bei der Kostenübernahme für ambulante Behandlungen (89,1 Prozent), auf Platz fünf bei der für die stationäre Versorgung (96,7). Die Wartezeit auf neu zugelassene Medikamente ist hierzulande mit 50 Tagen so kurz wie in keinem anderen untersuchten Land. Auch die Wartezeit auf einen Arzttermin kann sich sehen lassen: 74 Prozent der befragten Deutschen erhielten bei ihrem letzten akuten Behandlungsbedarf einen Termin am selben oder am nächsten Tag.
Ein „Gesamtsieger“ wurde unter den Systemen nicht gekürt. Nachholbedarf sehen die Studienautoren in Deutschland bei der Verfügbarkeit von Video-Sprechstunden und beim Online-Zugang zu Terminen und zu Testergebnissen.
> weiterlesen